
Weiterkommen bei der CONCORDIA – so schafften zwei langjährige Mitarbeitende den Sprung in die Geschäftsleitung
Beruflich weiterkommen: Das möchten viele. Doch wie gelingt das konkret? Die Karrierewege von Jeannine Frey und Rolf Nick zeigen, dass bei der CONCORDIA die Türen für engagierte Mitarbeitende weit offenstehen.
Mit unterschiedlichen Profilen in die Geschäftsleitung


Lernen als Teil der Unternehmenskultur
Beide Führungskräfte betonen die Bedeutung kontinuierlicher Weiterbildung. Die CONCORDIA unterstützt dabei sowohl mit internen Programmen – wie dem Führungskurs «Formel 1 der Führung», den alle Führungspersonen absolvieren – als auch bei externen Weiterbildungen wie CAS-Lehrgängen.
«Es ist wichtig, dass man dranbleibt», bestätigt Rolf. «Die CONCORDIA bietet hier viele Möglichkeiten, von flexiblen Arbeitszeiten bis hin zu finanzieller Unterstützung bei Weiterbildungen.» Er selbst hat erst vor wenigen Jahren einen EMBA in Mailand gemacht. «Es gibt nicht die eine Weiterbildung, die alles für alle abdeckt. Man muss individuell hinschauen, welcher Studiengang oder Kurs für die Person interessant und auch für die CONCORDIA geschäftsrelevant ist.» Bei der CONCORDIA stossen Weiterbildungswünsche aber stets auf offene Ohren.
Perspektiven für junge Talente
Gerade für junge Menschen bietet die CONCORDIA attraktive Entwicklungsmöglichkeiten. «Wir haben viele Lernende, die nach ihrer Ausbildung im Unternehmen bleiben und sich Schritt für Schritt weiterentwickeln», berichtet Rolf. Das steckt an: «Andere überlegen sich dann ebenfalls: Vielleicht sollte auch ich mich wieder einmal weiterbilden?»
Dabei muss es nicht immer der klassische akademische Weg sein. «Es gibt ganz viele Menschen, die bewiesen haben, dass man auch ohne akademischen Titel Karriere machen kann», betont Jeannine. «Ein Studium kann aber helfen, das analytische Denken zu fördern. Dies kann bei der Karriere helfen.» Das bestätigt auch Rolf: «Es gibt viele Wege zum Ziel. Wichtig ist, dass man Lernbereitschaft zeigt und dranbleibt.»
Als Führungskraft ist es wichtig, sich Zeit für die Entwicklung der Mitarbeitenden zu nehmen.
Mit guter Führung weiterkommen
Eine zentrale Rolle beim beruflichen Weiterkommen bei der CONCORDIA spielen Vorgesetzte. Beide Führungskräfte berichten, wie sich ihre jeweiligen Vorgesetzten Zeit für sie nahmen und sie förderten. «Ich hatte tolle Vorgesetzte, die mir Verantwortung übertrugen, mich forderten und mir gleichzeitig viel beibrachten», erinnert sich Jeannine. Diese Erfahrungen gibt sie nun selbst weiter. «Als Führungskraft ist es wichtig, sich Zeit für die Entwicklung der Mitarbeitenden zu nehmen.»
Rolf hatte in seiner gesamten Zeit bei der CONCORDIA nur zwei Vorgesetzte – ein Umstand, der ein eingespieltes Kernteam entstehen liess. «Auch ich hatte das Glück, Vorgesetzte zu haben, die sich immer Zeit für mich nahmen. Das versuche ich in meiner neuen Funktion für meine Mitarbeitenden beizubehalten.»
Die moderne Arbeitswelt im Fokus
Ein besonderes Merkmal der CONCORDIA ist die Aufgeschlossenheit gegenüber modernen Arbeitsmodellen. Jeannine wird ihre Position in der Geschäftsleitung in Teilzeit ausüben – ein deutliches Signal, dass Führungspositionen und Familie vereinbar sind. «Die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen eine gute Work-Life-Balance», betont sie. Dieses Gesamtpaket – spannende Aufgaben, ein unterstützendes Umfeld und flexible Arbeitszeiten – habe sie bei der CONCORDIA immer besonders geschätzt.
Und auch Rolf wird weiterhin seinen Hobbys nachgehen: «Es wird immer gewisse Situationen geben, bei denen das Privatleben etwas kürzertreten muss. Aber wir können die Zeiteinteilung weitgehend eigenständig beeinflussen, sodass auch private Interessen ihren Platz haben.» Ein weiterer Pluspunkt für ihn: «Ich bin in nur 20 Minuten zuhause – die zentrale Lage ist also auch sehr praktisch.»
Familiäre Atmosphäre als Erfolgsfaktor
Was beide Führungskräfte besonders hervorheben, ist die einzigartige Unternehmenskultur der CONCORDIA. «Es ist ein Miteinander, wir arbeiten gemeinsam auf etwas hin», sagt Jeannine. Diese Kultur zeigt sich in vielen kleinen Details – vom persönlichen Austausch bis zur aktiven Förderung der Mitarbeitenden.
Rolf bestätigt dies mit einem aktuellen Beispiel: «Vor kurzem erkältete sich jemand aus dem Team. Da wir wissen, dass die Person allein lebt, hat ein nahestehender Teamkollege auch gleich nachgefragt, ob man etwas einkaufen und vorbeibringen kann. Solche Kleinigkeiten machen bei uns den grossen Unterschied.»
Gute Zukunftsperspektiven in der Versicherungsbranche
In Zeiten von künstlicher Intelligenz und fortschreitender Digitalisierung stellt sich auch in der Versicherungsbranche die Frage, wie es mit der Arbeitssicherheit aussieht. Jeannine wie auch Rolf sind optimistisch und sehen darin mehr Chancen als Risiken. «In den nächsten Jahren gehen viele Mitarbeitende in Pension. Deshalb ist zu hoffen, dass uns die KI bei gewissen Routinearbeiten entlasten kann», meint Rolf.
Die CONCORDIA investiert gezielt in die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeitenden, um für diese Veränderungen gewappnet zu sein. «Wir werden immer auf Menschen angewiesen sein», ist Jeannine überzeugt. «Die Arbeitsweise verändert sich, aber es entstehen auch neue Möglichkeiten.» Für sie ist klar: Auch als Mitglied der Geschäftsleitung bleiben Weiterbildungen wichtig, um die zukünftigen Herausforderungen erfolgreich meistern zu können.
Es war ein interessanter Weg voller kniffliger Aufgaben, die es zu lösen galt – daran bin ich gewachsen.